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Gemeinderat Walkenried gründet "Projektgruppe" aus Ratsherren und Eltern - Finanzproblem
HARZ KURIER - Es wird nicht einfach werden. Und doch hat sich der Rat der Gemeinde Walkenried in seiner jüngsten Sitzung im Hotel "Klosterschänke" einmütig dafür ausgesprochen, an dem Angebot einer Ganztagsbetreuung im Kindergarten weiter arbeiten zu wollen. Zuvor schlug Bürgermeister Günter Domeyer vor, in einer Projektgruppe mit Elternvertretern die Möglichkeiten gemeinsam zu erörtern. Diesen Vorschlag unterstützte sowohl die SPD_Fraktionssprecherin Monika Prier als auch Herbert Miche von der CDU-Fraktion. Die Verwaltung wurde beauftragt, die weiteren Schritte in die Wege zu leiten.
Bereits in der Bürgerfragestunde wurde deutlich, dass das Thema für einige Eltern von großem Interesse ist. Etwa 20 Mütter und Väter hatten sich versammelt, um ihrem Wunsch nach einer Ganztagsbetreuung Ausdruck zu verleihen. Der neue Fördervereinsvorsitzende Sven Waschke untermauerte die Gründe für eine Ganztagseinrichtung. Dabei sprach er u.a. die dadurch gewonnen Flexibilität der Eltern, den Standortvorteil und die Familienfreundlichkeit der Kommune an. Gemeindedirektor Frank Uhlenhaut führte aus, warum die Verwaltung von sich aus bereits im letzten Jahr die Ganztagsbetreuung thematisiert hatte. Überlegungen einer verbesserten Betreuung müsste andererseits aber auch aufgrund der desolaten Finanzen die Kostensituation mit berücksichtigt werden. Denn das für die Ganztagsbetreuung zusätzliche Defizit von 50 000 Euro im Jahr können nicht noch aus dem jetzigen Haushalt finaziert werden. Uhlenhaut machte deutlich: "Eine weitere Ausgabenerhöhung ohne Ausgleich kommt nicht in Frage." In Kürze will Uhlenhaut zu einer ersten Projektgruppensitzung einladen. Doch zuvor erhalten die Elternvertreter die Möglichkeit, den Walkenrieder Haushalt einzusehen. Dafür wurden bereits neue Exemplare angefertigt
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